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„Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben“
Als Therapeutin bin ich immer in Bewegung und stets offen für neue Erkenntnisse darüber, wie ich Menschen am besten dabei begleiten kann, ihre körperliche und seelische Balance zu finden. Kontinuierliche Aus-und Weiterbildung und der regelmässige Austausch mit einem weit gespannten Netzwerk von anerkannten Therapeuten und Ärzten sind deshalb für mich wesentlich.
Schon in meiner Jugend am Bodensee war ich immer in Bewegung, unter anderem beim Tanzen, Reiten, Skifahren oder bei der Leichtathletik.
1972 wollte ich mehr über gesunde Bewegung lernen und ging dafür nach Basel an die Schule für Physiotherapie am Kantonsspital. Dort fand ich meine erste grosse Lehrerin, Susanne Klein-Vogelbach, die damals die funktionelle Bewegungslehre begründete und unterrichtete.
Nach dem Abschluss meines eidgenössischen Diploms als Physiotherapeutin arbeitete ich für 1 Jahr bei Professor Erwin Morscher an der Orthopaedischen Universitaetsklinik in Basel und danach für 8 Jahre im Ambulatorium am Wiesendamm, wo ich gemeinsam mit einer Kollegin die Physiotherapieabteilung aufbaute und leitete.
Auf der Suche nach einem tiefer gehenden Verständnis der Bewegung entdeckte ich 1984 in Kanada das Rolfing und war nach meinen ersten Rolfing Sitzungen als Patientin das erste Mal in meinem Leben frei von Spannungsschmerzen.
Ida Rolf wurde daraufhin zu meiner zweiten grossen Lehrerin.
Von 1984-1985 liess ich mich am Rolfing Institute zur Rolferin ausbilden. Zu den für mich wichtigsten Ausbildern zählten Jim Asher und Michael Salveson, deren Wissen über den Zusammenhang von Körper und Psyche sowie die Wichtigkeit der Bewegung für den Menschen mich bis heute tief geprägt haben. 1985 gründete ich meine eigene Rolfing Praxis in Basel und begann mich tiefenpsychologisch weiter zu bilden.
1990 verlor ich nach einer schweren Operation mein rechtes Stimmband und fand durch die Verarbeitung meines eigenen Traumas zu meinem nächsten grossen Lehrer, Peter Levine. Bei ihm liess ich mich im „Somatic Experiencing“ ausbilden, der Traumaverarbeitung über den Körper.
Ebenfalls in den 1990er Jahren begann ich meine Arbeit mit Hubert Godard, dem grossen Bewegungsexperten und -lehrer.
Gemeinsam mit meinem Partner Elmar Abram baute ich das Weiterbildungszentrum Masavoi in Südtirol auf, wo wir regelmässig Workshops mit Hubert Godard, Jim Asher und anderen grossartigen Lehrern anbieten.
Immer schon hatte ich in Basel den See vermisst und so zog es mich 1998 in die Westschweiz, wo ich meine zweite Praxis aufbaute und heute neben meiner Praxis in Basel Klienten betreue.
Neil
Alemannengasse 37 4058 Basel
Anna Neil-Raduner
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Neil