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Die meisten Patienten kommen wegen schmerzbezogener Probleme.
Bei Schmerzen gibt es selten einen direkten Zusammenhang zwischen einer Verletzung, ihrer Schwere, Intensität und Dauer. Und noch einmal... Schmerz ist nicht dasselbe wie Leiden.
Schmerz ist eine komplexe sensorische und emotionale Erfahrung, und unsere Überzeugungen, Emotionen und sozialen Interaktionen haben wichtige Einflüsse auf unseren Schmerz, unsere Behinderung, unser Handicap, unser Verhalten und unsere Reaktion auf die Behandlung.
Die International Association for the Study of Pain (IASP) hat Schmerz als eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung formuliert, die mit einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeverletzung verbunden ist oder als solche beschrieben wird. Schmerz ist daher unbestreitbar mit unangenehmen Emotionen verbunden. Die IASP ist sich darüber sehr im Klaren, es handelt sich unbestreitbar um eine Empfindung in einem oder mehreren Körperteilen, aber es ist immer unangenehm und daher eine emotionale Erfahrung.
Deshalb reicht ein rein biomechanischer Ansatz nicht immer aus, sondern es ist auch wichtig, die psychologischen und soziokulturellen Aspekte zu berücksichtigen.
Neben physiotherapeutischen Techniken wie Übungen, Training und manueller Therapie (Maitland) verwende ich bei Bedarf auch Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) und der therapeutischen Patientenaufklärung (TPE), um Patienten zu helfen, ihren aktiven Lebensstil zu ändern und sich mit zahlreichen Hindernissen auseinanderzusetzen, die sie an einem ruhigeren Leben hindern. Die verwendeten Methoden sind, soweit möglich, evidenzbasiert.
Ich teile diesen Raum mit der ergotherapeutischen Ergorolle-Praxis von Frau Katja McIntyre. Die Ergotherapie ermöglicht es Menschen, die infolge eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Operation in ihrer Handlungsfähigkeit beeinträchtigt sind, ihre Selbständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens, sei es zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit, wieder zu erlangen oder zu erhalten. Die angebotenen Behandlungen zur Rehabilitation der Hand und der oberen Extremität sind Mobilisation, Lymphdrainage, Sensibilitätsschulung, Narbenbehandlung und maßgefertigte Orthesen sowie zur funktionellen Rehabilitation, Schulung in Aktivitäten des täglichen Lebens, Beratung zu Hilfsmitteln und Unterweisung in Gelenkschutzmaßnahmen.
Timmers Peter
Grand-Rue 50 1180 Rolle
Peter Timmers
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* Diese Texte sind automatisiert übersetzt worden.
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