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TRX Übungen gehören zum Schlingentraining, das bei richtiger Anwendung auf den gesamten Körper wirkt. TRX ist die Marke der bekannten schwarz-gelben Schlingen mit Griffen, die durch ihre Stabilität und Elastizität das Training ermöglichen. Bei den verschiedenen TRX Übungen arbeitest du mit deinem Eigengewicht und dem Widerstand durch die Bänder, an denen entweder Griffe oder Schlaufen befestigt sind. Diese sind elastisch dehnbar und werden bei allen TRX Übungen in das Workout mit einbezogen. Die Übungen finden im Stehen oder Liegen statt, können durch das Gurtsystem aber auch in schräger oder hängender Haltung umgesetzt werden. Die wackligen Positionen ermöglichen gleichzeitig auch ein Balancetraining, das die Tiefenmuskulatur aktiviert.
Der Schlingentrainer gehört zu den Produkten, die ein effizientes Fitnesstraining erlauben. Es handelt sich dabei um ein Gurtsystem, das für das TRX Training verwendet wird und das Einnehmen der Positionen gestattet, die für die mehr als 300 Übungen zur Verfügung stehen. Über Schlaufen, Griffe und Bänder führst du die Übungen durch, während du dabei teilweise auf dem Boden bleibst und dich gleichzeitig in schwebenden Positionen befindest. So stabilisiert der Schlingentrainer deinen Körper oder bietet durch das Ziehen der Bänder den benötigten Widerstand, um mit dem Eigengewicht auf die Muskulatur zu wirken. Ein Beispiel sind typische TRX Übungen wie Liegestütze, bei denen die Beine in die Schlaufen des Schlingentrainers gesetzt werden. Dadurch erhöht sich die Intensität des Trainings.
Das TRX Training hat sich nicht umsonst etabliert und ist zu vielen anderen Trainingsmethoden eine gute Alternative. Es erzielt zahlreiche günstige Effekte auf den Körper und hilft auch bei Beschwerden und Verspannungen. Vorteile bietet es durch:
Die Trainingsmethode mit der Positionshaltung in elastischen Schlingen und Gurten funktioniert nach dem Stabilitäts- und Pendelprinzip. Dabei wird über die eingenommene Position der Körperwinkel individuell verändert. Je steiler dieser ausgerichtet ist, desto schwerer sind die Übungen. Verändert wird durch den Schlingentrainer auch die Basis. Fällt diese klein aus, sind die Übungen anspruchsvoller und intensiver, etwa wenn du den Abstand deiner Füsse verringerst. Ebenso kannst du die Ausgangsposition variieren. Je weiter du das Band des Schlingentrainers dehnst, desto mehr Widerstand erreicht er und desto stärker wirkt die Kraft auf deine Muskulatur. Gerade Pendel-Übungen fallen damit noch intensiver aus.
Der Aufbau des TRX Trainings gestattet mit den geeigneten Übungen für Bauch, Beine, Arme, Rumpf und Rücken die Wirkung auf alle Muskeln und auch die gezielte Kraftausübung auf bestimmte Muskelketten. Dadurch werden nicht isolierte Muskeln trainiert, sondern immer mehrere zusammen. Der Schlingentrainer lässt sich dabei individuell einstellen und nutzen. Damit kannst du verschiedene Winkel und Positionen einnehmen und Muskeln gezielt trainieren. Auch deine Sehnen, Bänder und Gelenke werden gestärkt. Angesprochen werden:
Die durch den Schlingentrainer erreichte Instabilität ermöglicht das Balancetraining, das Beweglichkeitstraining und Eigengewichtstraining. Die Schwebepositionen während des Trainings erfordern das Halten des Gleichgewichts, sodass der Trainingsreiz bei den Übungen stärker ausfällt als bei typischen Eigengewichtsübungen. Insbesondere die grossen Muskelgruppen und die Körpermitte werden durch das Schlingentraining optimal beansprucht. Der Körper steht unter einer vorteilhaften Dauerspannung, während das Halten der Position gleichzeitig auch die Tiefenmuskeln aktiviert. Diese werden nie direkt, sondern immer nur indirekt trainiert und sorgen für eine stabile Körperhaltung. Langfristig verbessern TRX Übungen die Haltung, kräftigen die Muskulatur und können auch gegen Rückenbeschwerden oder Verspannungen wirksam sein. Ebenso sind eine Gewichtsreduktion und eine verbesserte Fitness möglich.
Damit Muskeln durch Sport aufgebaut werden können, sind das Ganzkörpertraining, die Krafteinwirkung durch Eigengewicht und Widerstand sowie die Regeneration der Muskeln nach dem Training notwendig. Tatsächlich wachsen Muskeln erst nach dem Workout. Um diese aufzubauen, sind vor allen Dingen innerhalb jeder Übung Wiederholungen notwendig, die im Hypertrophiebereich liegen. Wichtig ist auch, dass das Workout dreimal die Woche mit Pausen dazwischen stattfindet und abwechslungsreich gestaltet wird, damit Muskeln immer wieder neu gefordert werden. Tipp: Verbinde das TRX Training mit einer ausgewogenen Ernährung. Das Positive ist, dass zusätzliche Gewichte nicht notwendig sind, da der Widerstand durch die elastischen Bänder des Schlingentrainers und das Eigengewicht die benötigte Krafteinwirkung erzielen.
Muss es wirklich immer die chemische Keule sein? Immer mehr von uns vertrauen heute auf die therapeutische Wirkung alternativer Naturheilverfahren. Was im Leben der Menschen fernöstlicher Kulturen schon seit Jahrtausenden zur Selbstverständlichkeit gehört, findet auch bei uns zunehmend Anklang. Die heilende Kraft der Hände – viele schwören mittlerweile auf die ganzheitliche Wirkung einer Fussreflexzonen-Massage auf den Körper. Aber kann ein sanfter Druck von aussen tatsächlich positiv auf unsere inneren Organe einwirken?
Die Wirbelsäule ist die zentrale Achse unseres Skelettsystems. Sie schützt unser Nervensystem, indem sie unser Rückenmark umschliesst. Zudem stützt sie unseren Körper und lässt uns mit dem Muskelsystem aufrecht gehen. Dafür sorgen 24 freie Wirbel: sieben Halswirbel (HWS), zwölf Brustwirbel (BWS) und fünf Lendenwirbel (LWS). Bei Schritt- und Laufbewegungen hat unser Körper zudem natürliche Stossdämpfer: die Bandscheiben. Sie liegen zwischen den Wirbelkörpern, dienen unserer Beweglichkeit und puffern die Erschütterungen des Körpers und Gehirns. Eine Funktionseinschränkung, der sogenannte Bandscheibenvorfall, kann sehr schmerzhaft sein. Welche Symptome du ernst nehmen und was du rund um den Bandscheibenvorfall wissen solltest, erfährst du hier.
Du interessierst Dich für eine Sportmassage, weisst aber gar nicht genau, wie diese eigentlich ausgeführt wird? Wie der Name es bereits vermuten lässt, richtet sich die Sportmassage in erster Linie an Profisportler. Im Gegensatz zur klassischen Massage dient diese also nicht vornehmlich der Entspannung und hat mit Wellness nur wenig zu tun. Stattdessen sind diese Massagen dazu gedacht, die Muskeln in einem bestimmten Körperbereich gezielt zu bearbeiten. Mit einer Sportmassage kannst Du sowohl Verspannungen als auch Verletzungen vorbeugen. Wenn Du nach Deiner Trainingseinheit eine Massage bekommst, bist Du schneller wieder leistungsfähig.
Wenn Arme oder Beine anschwellen, ist in den Lymphen die Flüssigkeit gestaut und muss durch eine Lymphdrainage wieder aus dem Gewerbe gelöst werden. Daher wird im Bereich der Physiotherapie mit Massage- und Therapiekonzepten gearbeitet, die ein schnelleres Abschwellen ermöglichen, zum Beispiel mithilfe eines Lymphdrainagegeräts. Dieses kommt auch bei Lymphödemen und Venenerkrankungen zum Einsatz.
Ein schmerzendes Handgelenk sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen im Alltag. Unsere Hände übernehmen tagtäglich wesentliche Funktionen. Ob wir tippen, ein Musikinstrument bearbeiten, Tennis spielen, kochen oder im Garten arbeiten – ohne unsere Hände geht nichts. Monotone, sich ständig wiederholende Bewegungen können allerdings zu einer Überlastung von Gelenken und Sehnen führen. Daraus folgen ziehende Schmerzen bis in den Unterarm oder ein stechender Schmerz im Handgelenk. Jede Art der Bewegung wird dann zur Tortur. Eine schnelle Behandlung ist dann angesagt, um chronische Beschwerden zu vermeiden. Wir informieren dich über die häufigsten Handerkrankungen und was du dagegen tun kannst.
Bestimmte Sportarten benötigen einen umfangreicheren Schutz deines Körpers, wenn du sie professionell betreibst. Das betrifft oft besonders die Gelenke, die stark beansprucht werden. Dafür gibt es Sporttapes, die wie eine Bandage um das Gelenk gewickelt werden und dieses stabilisieren oder auch bei einer bereits vorhandenen Verletzung entlasten. Die Modelle sind teils weiss und schlicht, sind aber auch in elastischen und farbigen Varianten verfügbar. Die Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke lassen sich so kontrollierter einschränken oder sinnvoll aktivieren.