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Obwohl Rückenschmerzen in der Frühschwangerschaft ein seltenes Phänomen sind, können sie bei einigen Frauen vorkommen. Üblicher ist es, dass viele Schwangere im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft unter Rückenschmerzen leiden. Das hängt vor allem mit der Gewichtszunahme und der körperlichen Veränderung zusammen, die in den neun Monaten vor der Geburt stattfinden. Leidest du in der Frühschwangerschaft unter Rückenschmerzen, können folgende Ursachen dafür verantwortlich sein:
Rückenschmerzen können mit der Zeit zunehmen, wenn du schwanger bist. Das hängt vor allem mit der körperlichen Veränderung zusammen. Dein Rücken bildet eine wichtige Stütze für das Gewicht, das du in den nächsten Monaten mit dir trägst. Umso wichtiger ist es, idealerweise schon vor einer geplanten Schwangerschaft Übungen durchzuführen, um die Rückenmuskulatur auf die körperliche Veränderung vorzubereiten und sie zu stärken.
Besonders zu Beginn der Schwangerschaft ist das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht. Sollte es zu einer Fehlgeburt kommen, kann auch diese für Rückenschmerzen in den frühen Schwangerschaftswochen verantwortlich sein. Auch das Thema Eileiterschwangerschaft ist für Frauen und Paare mit Kinderwunsch ein belastendes Thema. In einigen Fällen können Rückenschmerzen tatsächlich ein erstes Anzeichen für eine bestehende Eileiterschwangerschaft sein. Treten neben den Rückenschmerzen (nach einem positiven Schwangerschaftstest) auffällige Symptome auf, etwa starke Schmerzen im Unterbauch, ungewöhnliche Kreuzschmerzen, Probleme mit der Wirbelsäule, Blutungen, ein Stechen oder Ziehen im Unterleib, kann das ein Hinweis auf eine Eileiterschwangerschaft sein. Schwangere sollten jetzt nach Möglichkeit Ruhe bewahren und einen Arzt konsultieren.
Hast du für gewöhnlich keine Rückenschmerzen und befürchtest, dass sie mit der Frühschwangerschaft zusammenhängen könnten, ist ein Besuch bei deinem Gynäkologen empfehlenswert. In einem Beratungsgespräch und nach einer körperlichen Untersuchung erfährst du, ob alles in Ordnung ist. Um Schmerzen zu lindern und zu vermeiden, kannst du Folgendes tun:
Wenn dein Schwangerschaftstest positiv ist, gehört ein Arztbesuch zum Pflichtprogramm, um die bestehende Schwangerschaft bestätigen zu lassen. Ab jetzt wirst du regelmässige Arztbesuche wahrnehmen, um sicherzugehen, das mit dem Kind alles nach Plan verläuft. Fühlst du dich unwohl und leidest unter körperlichen Beschwerden, ist das vor allem in der Frühschwangerschaft nicht ungewöhnlich. Leichte Rückenschmerzen müssen kein negatives Anzeichen sein. Wenn du bemerkst, dass du starke Schmerzen oder gar Blutungen hast und der nächste Termin noch etwas hin ist, solltest du dennoch einen spontanen Arztbesuch einplanen.
Während einige Schwangere unter einem Libidoverlust leiden, wenn sie Schmerzen bemerken, haben andere Frauen nach wie vor Lust auf Geschlechtsverkehr. Schmerzen können zu Stimmungsschwankungen führen, die vom veränderten Hormonspiegel während der Schwangerschaft noch verstärkt werden können. Wenn zu körperlichen Schmerzen noch Übelkeit oder Kopfschmerzen hinzukommen, sorgt das bei vielen Schwangeren für einen kleinen "Nervenzusammenbruch". Was helfen kann: den Partner um Unterstützung bitten, sich Ruhe gönnen und schonen, sich nicht mit Arbeit oder körperlich schweren Tätigkeiten belasten und sich vielleicht einen ruhigen Sparziergang an der frischen Luft gönnen.
Ob und welche Medikamente während einer Frühschwangerschaft erlaubt sind, besprichst du immer mit deinem behandelnden Arzt. Das gilt vor allem für Patienten, die sich aufgrund einer Erkrankung in medikamentöser Therapie befinden. Leidest du unter Schmerzen im Rückenbereich, solltest du mit deinem Gynäkologen besprechen, ob es geeignete Schmerzmittel für dich gibt, welche die bestehende Schwangerschaft nicht gefährden.
Ein Ganzkörpertraining ist die beste Methode, um den Körper gesund und fit zu halten. Dazu gehört das TRX Training, eine Methode, die mit Widerstand und Eigengewicht den Muskelaufbau und das Balancetraining ermöglicht. Das Schlingentraining aktiviert verschiedene Muskelbereiche und ist eines der effektivsten für Beine, Gesäss, Arme, Bauch, Brust und Schultern. Es stammt aus der Physiotherapie und kommt dort erfolgreich zum Einsatz. Alles über die TRX Übungen gibt es hier.
Verschiedene Kopfschmerzarten beeinflussen nicht nur den Alltag vieler Menschen, sondern tragen auch zu einem unruhigen Schlaf und mentalem Stress bei. Auch die Kopfschmerzen am Hinterkopf gehören in diese Kategorie. Nicht immer ist klar, woher sie kommen und ob sie auf weitere ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Lies hier nach, was Kopfschmerzen am Hinterkopf bedeuten können, was dagegen hilft und wann du unbedingt zum Arzt gehen solltest.
Stell dir vor, du wachst morgens verschlafen auf, drehst dich vorsichtig aus dem Bett, richtest dich auf und... Schmerzen. Ein Stechen in deinem Rücken lässt dich sehr schnell sehr wach werden. Für viele ist das eine alltägliche Erfahrung: Rückenschmerzen gehören in der Schweiz inzwischen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Die Hauptproblemzone ist in diesem Fall die Lendenwirbelsäule. Warum das so ist und was du gegen das LWS-Syndrom unternehmen kannst, erfährst du hier.
Wenn Arme oder Beine anschwellen, ist in den Lymphen die Flüssigkeit gestaut und muss durch eine Lymphdrainage wieder aus dem Gewerbe gelöst werden. Daher wird im Bereich der Physiotherapie mit Massage- und Therapiekonzepten gearbeitet, die ein schnelleres Abschwellen ermöglichen, zum Beispiel mithilfe eines Lymphdrainagegeräts. Dieses kommt auch bei Lymphödemen und Venenerkrankungen zum Einsatz.
Knieschmerzen sind eine Belastung und treten entweder sporadisch oder über einen längeren Zeitraum auf. Die Art der Schmerzen hängt mit den Ursachen zusammen. Häufig sind eine Fussfehlstellung, eine Arthrose oder Kniescheibenverletzung Gründe dafür. Gerade Knieschmerzen, die auf der Innenseite auftreten, hängen stark mit dem falschen Schuhwerk zusammen. Auch ein Meniskusriss verursacht den Schmerz in diesem Bereich.
Menschen haben es nicht leicht mit ihrem Körper, gibt er doch häufig verstörende Geräusche von sich. Irgendwo knarrt, knirscht und knackt es immer – ob im Sprunggelenk, im Knie, in der Hüfte oder das bekannte Fingerknacken. Ist das schädlich für unsere Gesundheit, müssen wir uns Sorgen machen? Schon die geringste Bewegung kann zu Knackgeräuschen führen, wenn nicht sogar zum Meniskusriss oder zur Arthrose. Das Gelenk -Knacken nimmt im Alter zu, was der wenig schmeichelhafte Begriff „alter Knacker“ ausdrückt. Klingt es nur unheimlich, wenn Gelenke knacken oder ist es schädlich? Wann Gelenkgeräusche harmlos sind und wann nicht, verraten wir dir hier.