Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Obwohl Rückenschmerzen in der Frühschwangerschaft ein seltenes Phänomen sind, können sie bei einigen Frauen vorkommen. Üblicher ist es, dass viele Schwangere im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft unter Rückenschmerzen leiden. Das hängt vor allem mit der Gewichtszunahme und der körperlichen Veränderung zusammen, die in den neun Monaten vor der Geburt stattfinden. Leidest du in der Frühschwangerschaft unter Rückenschmerzen, können folgende Ursachen dafür verantwortlich sein:
Rückenschmerzen können mit der Zeit zunehmen, wenn du schwanger bist. Das hängt vor allem mit der körperlichen Veränderung zusammen. Dein Rücken bildet eine wichtige Stütze für das Gewicht, das du in den nächsten Monaten mit dir trägst. Umso wichtiger ist es, idealerweise schon vor einer geplanten Schwangerschaft Übungen durchzuführen, um die Rückenmuskulatur auf die körperliche Veränderung vorzubereiten und sie zu stärken.
Besonders zu Beginn der Schwangerschaft ist das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht. Sollte es zu einer Fehlgeburt kommen, kann auch diese für Rückenschmerzen in den frühen Schwangerschaftswochen verantwortlich sein. Auch das Thema Eileiterschwangerschaft ist für Frauen und Paare mit Kinderwunsch ein belastendes Thema. In einigen Fällen können Rückenschmerzen tatsächlich ein erstes Anzeichen für eine bestehende Eileiterschwangerschaft sein. Treten neben den Rückenschmerzen (nach einem positiven Schwangerschaftstest) auffällige Symptome auf, etwa starke Schmerzen im Unterbauch, ungewöhnliche Kreuzschmerzen, Probleme mit der Wirbelsäule, Blutungen, ein Stechen oder Ziehen im Unterleib, kann das ein Hinweis auf eine Eileiterschwangerschaft sein. Schwangere sollten jetzt nach Möglichkeit Ruhe bewahren und einen Arzt konsultieren.
Hast du für gewöhnlich keine Rückenschmerzen und befürchtest, dass sie mit der Frühschwangerschaft zusammenhängen könnten, ist ein Besuch bei deinem Gynäkologen empfehlenswert. In einem Beratungsgespräch und nach einer körperlichen Untersuchung erfährst du, ob alles in Ordnung ist. Um Schmerzen zu lindern und zu vermeiden, kannst du Folgendes tun:
Wenn dein Schwangerschaftstest positiv ist, gehört ein Arztbesuch zum Pflichtprogramm, um die bestehende Schwangerschaft bestätigen zu lassen. Ab jetzt wirst du regelmässige Arztbesuche wahrnehmen, um sicherzugehen, das mit dem Kind alles nach Plan verläuft. Fühlst du dich unwohl und leidest unter körperlichen Beschwerden, ist das vor allem in der Frühschwangerschaft nicht ungewöhnlich. Leichte Rückenschmerzen müssen kein negatives Anzeichen sein. Wenn du bemerkst, dass du starke Schmerzen oder gar Blutungen hast und der nächste Termin noch etwas hin ist, solltest du dennoch einen spontanen Arztbesuch einplanen.
Während einige Schwangere unter einem Libidoverlust leiden, wenn sie Schmerzen bemerken, haben andere Frauen nach wie vor Lust auf Geschlechtsverkehr. Schmerzen können zu Stimmungsschwankungen führen, die vom veränderten Hormonspiegel während der Schwangerschaft noch verstärkt werden können. Wenn zu körperlichen Schmerzen noch Übelkeit oder Kopfschmerzen hinzukommen, sorgt das bei vielen Schwangeren für einen kleinen "Nervenzusammenbruch". Was helfen kann: den Partner um Unterstützung bitten, sich Ruhe gönnen und schonen, sich nicht mit Arbeit oder körperlich schweren Tätigkeiten belasten und sich vielleicht einen ruhigen Sparziergang an der frischen Luft gönnen.
Ob und welche Medikamente während einer Frühschwangerschaft erlaubt sind, besprichst du immer mit deinem behandelnden Arzt. Das gilt vor allem für Patienten, die sich aufgrund einer Erkrankung in medikamentöser Therapie befinden. Leidest du unter Schmerzen im Rückenbereich, solltest du mit deinem Gynäkologen besprechen, ob es geeignete Schmerzmittel für dich gibt, welche die bestehende Schwangerschaft nicht gefährden.
Fehl- und Schonhaltungen sowie sportliche Belastungen führen schnell zu Muskelverspannungen, Schleimbeutelentzündungen und Schmerzen. Wer die Symptome nicht mit Medikamenten bekämpfen möchte, kann hierbei auch auf sogenannte Kinesiologie Tapes zurückgreifen. Eine Behandlung mit den smarten Bändern, die in unterschiedlichen Längen, Farben und Mustern erhältlich sind, schafft oftmals schnell Abhilfe und eignet sich zudem auch als dauerhafte Unterstützung bei chronischen Leiden. Doch wie bringt man die Kinesiologie Tapes korrekt an, welche Klebetechnik eignet sich für welche Symptome und was gilt es beim Tapen zu beachten?
Akupressur und Akupunktur sind zwei Bereiche der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und gehören heute in den Bereich der Alternativmedizin. Durch Akupressur können vielfältige Beschwerden behandelt werden. Sie erlaubt innerhalb der Massagetechniken eine Stimulierung einzelner Körperbereiche, die wiederum Organe und Organgruppen beeinflussen. Damit kann die Behandlung Erleichterung schaffen, aber auch eine direkte Wirkung haben.
Bestimmte Sportarten benötigen einen umfangreicheren Schutz deines Körpers, wenn du sie professionell betreibst. Das betrifft oft besonders die Gelenke, die stark beansprucht werden. Dafür gibt es Sporttapes, die wie eine Bandage um das Gelenk gewickelt werden und dieses stabilisieren oder auch bei einer bereits vorhandenen Verletzung entlasten. Die Modelle sind teils weiss und schlicht, sind aber auch in elastischen und farbigen Varianten verfügbar. Die Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke lassen sich so kontrollierter einschränken oder sinnvoll aktivieren.
Der menschliche Fuss ist besonders komplex aufgebaut und weist eine spannende Struktur auf. Umso schwieriger ist es für Laien und Nichtmediziner, Probleme mit dem Fussrücken richtig einzuordnen. Der folgende Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Fussrücken und zeigt dir, wie Schmerzen entstehen, welche Erkrankungen es gibt und wie die Behandlungsmöglichkeiten aussehen.
Kennst Du das? Bei jedem Schritt spürst Du stechende Schmerzen im hinteren Bereich Deiner Füsse? Ursache könnte ein Fersensporn sein, ein knöcherner Auswuchs am Fersenbein. Dieser kann sich im Laufe des Lebens ausbilden, wobei besonders häufig Läufer von dem Symptom betroffen sind. Doch auch bei ständiger Überbelastung ist es möglich, dass Du zu den fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung gehörst, die an dieser unliebsamen Erkrankung leiden. Was aber kannst Du tun, wenn Dein Fuss schmerzt und die Beschwerden lästig werden?
Besonders im unteren Rückenbereich treten verstärkt Verspannungen und Schmerzen auf. Das ist nicht nur bei Menschen der Fall, die sich wenig bewegen, sondern auch bei vielen Ausdauersportlern, die mit einem Ziehen im Lendenwirbelbereich zu kämpfen haben, wenn ein ausgiebiges Training stattfand. Schuld ist oft der Rückenstrecker. Er dient als wichtiger Stabilisator für die Wirbelsäule, wobei die Bezeichnung auch für das dazugehörige Fitnessgerät steht, das einen Aufbau der Rückenmuskulatur gestattet. Wie du den Muskel trainierst und wie das Gerät funktioniert, sagen wir dir hier.