Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Grundsätzlich ähneln die Griffe der Sportmassage denen der klassischen Massage, werden aber noch um einige Zusatzgriffe sinnvoll erweitert. Diese Therapie sollte nur von ausgebildeten Masseuren durchgeführt werden. Bei der Sportmassage sprechen Experten auch von der sedierenden Massagetechnik. Diese dient dazu, das Gewebe zu lockern und die Muskulatur zu entspannen. Zu diesem Zweck kommen Knetungen und die Lymphdrainage zum Einsatz. Auch wenn Du an Kopfschmerzen oder einer allgemeinen Erschöpfung leidest, kann Dir diese Art der Massage weiterhelfen. Relativ neu ist der Trend, diese Technik auch im Bereich Fitness einzusetzen, wo die Sportler einen besonders hohen Anspruch an sich selbst haben.
Damit die Muskulatur optimal entspannt wird und die Sportmassage ihre gewünschte Wirkung erzielt, ist einiges zu beachten. Ähnlich wie bei klassischen Massagen sollte der Raum eine Temperatur von 21 bis 25 Grad Celsius haben. Für diese Art der Massagen wird nur wenig Öl verwendet; dieses wird grundsätzlich in Richtung Herz gestrichen. Sportler haben häufig eine verhärtete Muskulatur; sie darf im Rahmen der Bindegewebsmassage ruhig kräftig massiert werden. Schmerzhaft sollte die Sportmassage allerdings nie sein. Bei frischen Verletzungen, Fieber oder Entzündungen ist diese Technik nicht die richtige Wahl. Professionelle Masseure, die Ihre Ausbildung in einem Schweizer Ausbildungszentrum absolviert haben, wissen genau, wann die Sportmassage angebracht ist und wann eher nicht.
Solltest Du keinen Sport treiben, kommt die Sportmassage weniger für Dich in Betracht. Dennoch musst Du auf eine erholsame klassische Massage nicht verzichten. Folgende Wirkungen werden dieser Art der Massage nachgesagt:
Ebenso dient die klassische Massage der Schmerzreduktion. Nicht nur wenn Du an Rückenschmerzen oder Verspannungen im Nacken leidest, kann eine professionell ausgeführte Massage Dir helfen. Auch bei Kopfschmerzen wirkt sie gut.
Eine besondere Art der Massage ist die Fussreflexzonenmassage. Diese ist nicht nur sehr angenehm, sondern kann weitaus mehr: Bei dieser alternativen Behandlungsmethode stimuliert der Masseur diverse Druckpunkte an der Fusssohle. Die Füsse sind über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verbunden. Bei der Reflexzonenmassage kann man also praktisch alle Schmerzen wegmassieren. Es handelt sich allerdings um eine Ergänzung zur Schulmedizin, deren Wirkung umstritten ist. Positive Wirkungen liessen sich bei Verdauungsbeschwerden ebenso wie bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden nachweisen. Doch auch wenn Du keinerlei Beschwerden hast: Angenehm ist diese Art der Massage dennoch.
Bei der Lymphdrainage handelt es sich um eine medizinische Form der Massage, die in erster Linie zur Behandlung von Lymphödemen eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um angestaute Flüssigkeit, die eine deutlich sichtbare Schwellung hervorruft. Vorrangig treten diese am Bindegewebe von Armen und Beinen auf und werden durch meist kreisförmige Bewegungen behandelt. Nach der eigentlichen Behandlung kommt die Kompressionstherapie zum Einsatz. Dies bedeutet, dass der Masseur die behandelten Körperstellen einwickelt. Leidest Du an Lymphödemen, solltest Du Deiner Haut besondere Pflege zukommen lassen. Eine PH-neutrale Creme eignet sich bei dieser Erkrankung am besten.
Egal ob Du Dir eine Sportmassage oder den Besuch bei der Kosmetik mit einer Gesichtsbehandlung gönnst: Von Zeit zu Zeit ist eine Verwöhnung eine gute Idee. Vielleicht möchtest Du Dich aber auch selbst zum Massagetherapeuten ausbilden lassen? Nichts leichter als das: Im Schweizer Ausbildungszentrum kannst Du nicht nur die professionelle Sportmassage erlernen, sondern unter anderem auch die folgenden Techniken:
Die Kräuterstempelmassage etwa ist eine der momentan angesagtesten Wellnessmassagen. Diese soll zu körperlicher und seelischer Entspannung verhelfen. Wie der Name es bereits vermuten lässt, kommen Baumwollsäckchen zum Einsatz, die mit Kräutern oder auch mit Blüten gefüllt sind. Diese werden auf etwa 70 Grad Celsius erhitzt. So können Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen im Rücken gemildert werden. Auch bei rheumatischen Beschwerden und Gelenkproblemen kommt diese Art der Massage daher gezielt zum Einsatz. Bei allen Methoden erfährst Du, wie Du den Kunden am besten lagerst, welche Indikationen und Kontraindikationen es gibt und wie die Wirkung der jeweiligen Massageart ist. Am Ende des Lehrgangs erhältst Du ein Zertifikat und bist in der Lage, die Massage am Kunden durchzuführen.
Hüftgelenk Schmerzen können einem das Leben schwer machen: Jeder Schritt tut weh, die Treppe wird zum unüberwindbaren Hindernis. Schmerzen im Hüftgelenk sind dabei gar nicht so selten und nicht nur alte Menschen leiden darunter. Überbelastung, falsche Haltung oder natürlicher Verschleiss können genauso hinter den Schmerzen stecken wie ernsthafte Erkrankungen. Im Alter spielt häufig eine Hüftarthrose eine Rolle. Welche Verfahren kommen da zum Einsatz? Kann man Hüftgelenk Schmerzen immer lindern? Oder ist nur ein Eingriff in Form einer Operation die Lösung? Wohin wenden sich Patienten? Wir haben die Antworten auf diese Fragen.
Knieschmerzen beim Treppensteigen sind wirklich unangenehm. Sie treten bei der Bewegung auf, verstärken sich, wenn du das betroffene Bein belastest und sind bei Bewegung unter Belastung fast unerträglich. Sie verschwinden auch nicht, wenn du Treppen meidest und treten ebenso auf, wenn du über weiche Turnmatten läufst, auf unebenem Gelände gehst oder die falschen Schuhe trägst. Woher kommen die Knieschmerzen beim Treppensteigen? Wie findest du die Ursachen dafür? Und wie kann die Behandlung aussehen? Die wichtigsten Fragen beantworten wir hier.
Wenn Arme oder Beine anschwellen, ist in den Lymphen die Flüssigkeit gestaut und muss durch eine Lymphdrainage wieder aus dem Gewerbe gelöst werden. Daher wird im Bereich der Physiotherapie mit Massage- und Therapiekonzepten gearbeitet, die ein schnelleres Abschwellen ermöglichen, zum Beispiel mithilfe eines Lymphdrainagegeräts. Dieses kommt auch bei Lymphödemen und Venenerkrankungen zum Einsatz.
Treppensteigen, hinhocken, setzen und aufstehen: In manchen Situationen knacken einfach die Gelenke. Die Position oder eher der Positionswechsel scheinen die Ursache zu sein. Aber warum knacken im Knie die Gelenkteile manchmal und zu anderen Zeiten wieder nicht? Helfen Massagen? Und warum sind bei manchen Menschen mit dem Knacken im Knie Schmerzen verbunden? Das Geräusch tritt im Alter häufiger auf – Verschleiss und Belastung spielen eine wichtige Rolle. Vielleicht kann der Orthopäde helfen? Alles rund ums Knacken im Knie erklären wir dir hier.
Eine Bandscheibenprotrusion ist häufig, kommt gelegentlich mit starken Symptomen und betrifft fast jeden zweiten Erwachsenen. Es handelt sich dabei um eine Ausstülpung der Bandscheibe, die sich vom Bandscheibenvorfall und auch vom Sequester unterscheidet. Es handelt sich um einen teilweise auftretenden Austritt der Gallertmasse, wobei der Faserring der Bandscheibe nicht durchbrochen wird. Dadurch entsteht ein Druck auf Gewebe und Nerven, der zu Symptomen führen kann. Da eine Bandscheibenprotrusion häufig ist, ist eine Beschäftigung damit sicherlich sinnvoll. Das Phänomen lässt sich aber gut behandeln.
Kennst Du das? Bei jedem Schritt spürst Du stechende Schmerzen im hinteren Bereich Deiner Füsse? Ursache könnte ein Fersensporn sein, ein knöcherner Auswuchs am Fersenbein. Dieser kann sich im Laufe des Lebens ausbilden, wobei besonders häufig Läufer von dem Symptom betroffen sind. Doch auch bei ständiger Überbelastung ist es möglich, dass Du zu den fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung gehörst, die an dieser unliebsamen Erkrankung leiden. Was aber kannst Du tun, wenn Dein Fuss schmerzt und die Beschwerden lästig werden?