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Grundsätzlich ähneln die Griffe der Sportmassage denen der klassischen Massage, werden aber noch um einige Zusatzgriffe sinnvoll erweitert. Diese Therapie sollte nur von ausgebildeten Masseuren durchgeführt werden. Bei der Sportmassage sprechen Experten auch von der sedierenden Massagetechnik. Diese dient dazu, das Gewebe zu lockern und die Muskulatur zu entspannen. Zu diesem Zweck kommen Knetungen und die Lymphdrainage zum Einsatz. Auch wenn Du an Kopfschmerzen oder einer allgemeinen Erschöpfung leidest, kann Dir diese Art der Massage weiterhelfen. Relativ neu ist der Trend, diese Technik auch im Bereich Fitness einzusetzen, wo die Sportler einen besonders hohen Anspruch an sich selbst haben.
Damit die Muskulatur optimal entspannt wird und die Sportmassage ihre gewünschte Wirkung erzielt, ist einiges zu beachten. Ähnlich wie bei klassischen Massagen sollte der Raum eine Temperatur von 21 bis 25 Grad Celsius haben. Für diese Art der Massagen wird nur wenig Öl verwendet; dieses wird grundsätzlich in Richtung Herz gestrichen. Sportler haben häufig eine verhärtete Muskulatur; sie darf im Rahmen der Bindegewebsmassage ruhig kräftig massiert werden. Schmerzhaft sollte die Sportmassage allerdings nie sein. Bei frischen Verletzungen, Fieber oder Entzündungen ist diese Technik nicht die richtige Wahl. Professionelle Masseure, die Ihre Ausbildung in einem Schweizer Ausbildungszentrum absolviert haben, wissen genau, wann die Sportmassage angebracht ist und wann eher nicht.
Solltest Du keinen Sport treiben, kommt die Sportmassage weniger für Dich in Betracht. Dennoch musst Du auf eine erholsame klassische Massage nicht verzichten. Folgende Wirkungen werden dieser Art der Massage nachgesagt:
Ebenso dient die klassische Massage der Schmerzreduktion. Nicht nur wenn Du an Rückenschmerzen oder Verspannungen im Nacken leidest, kann eine professionell ausgeführte Massage Dir helfen. Auch bei Kopfschmerzen wirkt sie gut.
Eine besondere Art der Massage ist die Fussreflexzonenmassage. Diese ist nicht nur sehr angenehm, sondern kann weitaus mehr: Bei dieser alternativen Behandlungsmethode stimuliert der Masseur diverse Druckpunkte an der Fusssohle. Die Füsse sind über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verbunden. Bei der Reflexzonenmassage kann man also praktisch alle Schmerzen wegmassieren. Es handelt sich allerdings um eine Ergänzung zur Schulmedizin, deren Wirkung umstritten ist. Positive Wirkungen liessen sich bei Verdauungsbeschwerden ebenso wie bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden nachweisen. Doch auch wenn Du keinerlei Beschwerden hast: Angenehm ist diese Art der Massage dennoch.
Bei der Lymphdrainage handelt es sich um eine medizinische Form der Massage, die in erster Linie zur Behandlung von Lymphödemen eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um angestaute Flüssigkeit, die eine deutlich sichtbare Schwellung hervorruft. Vorrangig treten diese am Bindegewebe von Armen und Beinen auf und werden durch meist kreisförmige Bewegungen behandelt. Nach der eigentlichen Behandlung kommt die Kompressionstherapie zum Einsatz. Dies bedeutet, dass der Masseur die behandelten Körperstellen einwickelt. Leidest Du an Lymphödemen, solltest Du Deiner Haut besondere Pflege zukommen lassen. Eine PH-neutrale Creme eignet sich bei dieser Erkrankung am besten.
Egal ob Du Dir eine Sportmassage oder den Besuch bei der Kosmetik mit einer Gesichtsbehandlung gönnst: Von Zeit zu Zeit ist eine Verwöhnung eine gute Idee. Vielleicht möchtest Du Dich aber auch selbst zum Massagetherapeuten ausbilden lassen? Nichts leichter als das: Im Schweizer Ausbildungszentrum kannst Du nicht nur die professionelle Sportmassage erlernen, sondern unter anderem auch die folgenden Techniken:
Die Kräuterstempelmassage etwa ist eine der momentan angesagtesten Wellnessmassagen. Diese soll zu körperlicher und seelischer Entspannung verhelfen. Wie der Name es bereits vermuten lässt, kommen Baumwollsäckchen zum Einsatz, die mit Kräutern oder auch mit Blüten gefüllt sind. Diese werden auf etwa 70 Grad Celsius erhitzt. So können Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen im Rücken gemildert werden. Auch bei rheumatischen Beschwerden und Gelenkproblemen kommt diese Art der Massage daher gezielt zum Einsatz. Bei allen Methoden erfährst Du, wie Du den Kunden am besten lagerst, welche Indikationen und Kontraindikationen es gibt und wie die Wirkung der jeweiligen Massageart ist. Am Ende des Lehrgangs erhältst Du ein Zertifikat und bist in der Lage, die Massage am Kunden durchzuführen.
Schmerzen im Knie – da fällt der Verdacht schnell auf Kniearthrose. Kein Wunder, ist es doch eine sehr häufige Erkrankung. Mit dem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, von Kniearthrose, auch Kniegelenksarthose oder Gonarthrose genannt, betroffen zu werden. Frauen sind etwas stärker gefährdet als Männer und immer mehr haben ein künstliches Kniegelenk. Was steckt hinter dieser Krankheit? Gibt es eine Therapie dafür? Hier findest du Antworten auf deine Fragen.
Neuropathische Schmerzen sind Nervenschmerzen. Sie treten aber nicht auf, weil die Nerven von aussen durch Hitze oder Stiche gereizt werden, sondern weil sie selbst beschädigt oder erkrankt sind. Der Schmerz geht also von den Nerven selbst aus und hat viele mögliche Ursachen. Wie viele Menschen mit chronischen Schmerzen unter Neuropathien leiden, ist nicht genau bekannt. Oftmals sind die Ursachen nicht eindeutig oder es liegen mehrere vor. Neuropathische Schmerzen können die Lebensqualität enorm einschränken. Umso wichtiger ist es, sich mit Behandlungsoptionen und der Suche nach den Gründen zu beschäftigen.
Untere Rückenschmerzen beziehungsweise Schmerzen im unteren Rückenbereich sind unangenehm, häufig mit Bewegungseinschränkungen verbunden und gelegentlich auch ein Symptom ernster Erkrankungen, denn nicht immer sind die Rückenschmerzen einfach nur Muskelverspannungen oder gewöhnlichen Kreuzschmerzen zuzuschreiben. Gerade Nierenprobleme können sich symptomatisch in Form von unteren Rückenschmerzen zeigen, was für Laien allerdings kaum zu erkennen ist. Akut und heftig auftretende Schmerzen in der Nierenregion und im Rücken solltest du daher dringend ärztlich abklären lassen. In den meisten Fällen sind die Schmerzen aber zumindest bezüglich ihrer Ursache eher harmlos.
Eine Rippenfellentzündung kann starke Schmerzen beim Atmen verursachen und ist oft die Folge einer anderen Grunderkrankung. In schweren Fällen wird eine Therapie notwendig, doch nicht alle Menschen erkennen die Entzündung des Rippenfells rechtzeitig. Fragst du dich, ob du ebenfalls von einer Pleuritis betroffen bist? Im Folgenden erfährst du, wie eine Rippenfellentzündung sich bemerkbar macht, was die Folgen sind und was du tun kannst, um wieder gesund zu werden.
Bestimmte Sportarten benötigen einen umfangreicheren Schutz deines Körpers, wenn du sie professionell betreibst. Das betrifft oft besonders die Gelenke, die stark beansprucht werden. Dafür gibt es Sporttapes, die wie eine Bandage um das Gelenk gewickelt werden und dieses stabilisieren oder auch bei einer bereits vorhandenen Verletzung entlasten. Die Modelle sind teils weiss und schlicht, sind aber auch in elastischen und farbigen Varianten verfügbar. Die Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke lassen sich so kontrollierter einschränken oder sinnvoll aktivieren.
Die Craniosacrale Osteopathie bezeichnet eine tief greifende Körperarbeit, die auf den gesamten menschlichen Organismus harmonisierend und ausgleichend wirkt. Es handelt sich um eine manuelle, alternativmedizinische Behandlungsform, die durch den amerikanischen Arzt William Garner Sutherland begründet wurde. Der Name setzt sich aus dem Lateinischen Cranium für Schädel und Sacrum für Kreuzbein zusammen. Craniosacral bezieht sich also auf diese durch die Wirbelsäule verbundene funktionelle Einheit. Insofern stehen auch Nerven sowie das Gefäss- und Lymphsystem im Fokus dieser Therapie. Alles zur alternativen Behandlung erfährst du hier.